Jahresbericht 2021
Der Jahresbericht 2021
Mutig & konsequent
Manche Wege zeigen sich erst, wenn man anfängt, sie zu gehen. Umso wichtiger ist es, mutig zu sein! Egal ob alte oder neue Wege, um die eigenen Ziele zu erreichen, braucht es Entschlossenheit, diese konsequent zu verfolgen.
Bildungsweg Sarah Liedtke
Die „eine“ Leidenschaft gibt es bei Sarah Liedtke nicht. Begeisterungsfähig und neugierig brennt sie für vieles. Menschen zu sehen und mit ihnen zu kommunizieren, zieht sich jedoch als roter Faden durch ihr Leben.
Zur Person
- Vor- und Nachname: Sarah Liedtke
- Alter: 27
- Studiengang: Medien- und Kommunikationsmanagement (B.A.)
- Beruf: Social Media Managerin beim SAT.1-Frühstücksfernsehen
- Lebenssituation: Vollzeit berufstätig
Bei allem mit viel Leidenschaft dabei
Mit einer positiven Lebenseinstellung, viel Empathie und unerschöpflicher Energie geht die 27-Jährige ihren zahlreichen Interessen nach. Diese reichen vom Tanzen über Mode bis hin zu ihrer Familie. Auch Vierbeiner haben es ihr angetan: neben ihrem Job in der Online-Redaktion moderiert sie beim SAT.1-Frühstücksfernsehen gelegentlich die Animal-News. Privat lebt sie leidenschaftlich vegan und achtet sowohl bei ihrer Ernährung als auch bei Kosmetik und Einrichtungsgegenständen darauf.
Dem eigenen Herzen folgen und ins kalte Wasser springen
Mit viel Offenheit und Spontanität hat Sarah stets ihren Weg gefunden. Nach ihrer Ausbildung als Kauffrau für Marketingkommunikation in einer Full-Service Kommunikationsagentur wurde sie in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen und war in der Beratung tätig. Ein Jahr später nahm sie all ihren Mut zusammen und wagte den Sprung ins kalte Wasser. Sie kündigte ihr Arbeitsverhältnis und ging als Entertainerin bei AIDA an Bord. Zwei Jahre lang plante und moderierte sie auf hoher See Veranstaltungen wie zum Beispiel Bingos und gab orientalische Tanzkurse. Norwegen, Asien, die Karibik, die Malediven und Indien sind nur ein paar der Stationen, die sie dadurch bereisen konnte.
Den Traum vom Studium verwirklichen
Doch auch hier suchte sie nach zwei Jahren nach Neuland und fand dieses in ihrem Studium Medien- und Kommunikationsmanagement (B.A.) an der SRH Fernhochschule – The Mobile University. Bereits nach der Ausbildung träumte Sarah von einem Studium, verwarf dies damals jedoch wieder. In den ersten Monaten ihres Studiums lernte sie noch auf dem Schiff, merkte jedoch schnell, dass Internet und Konzentration an Bord nicht so funktionierten, wie erhofft. So fasste sie den Entschluss, sich vom Schiff zu trennen und vorerst in Vollzeit zu studieren. Voller Motivation hatte sie schnell einige Module abgeschlossen.
So fasste Sarah den Entschluss, sich von Ihrem Vollzeitjob bei AIDA zu trennen und vorerst in Vollzeit zu studieren. Voller Motivation hatte sie schnell einige Module abgeschlossen.
Als Reporterin Menschen begegnen
Die Berufstätigkeit fehlte ihr jedoch, weshalb sie sich beim Radio für ein Praktikum bewarb. Dort war sie als Reporterin unterwegs und führte unter anderem Interviews mit Stars wie Pietro Lombardi. Auch um 5 Uhr morgens ist Sarah gut gelaunt!
In der Morning-Show hat sie die Trends aus dem Netz moderiert: So waren die Zuhörerinnen zum Start in den Tag auf dem neusten Stand. Stets das Handy dabei, filmte sie bei ihren Reportagen mit und lud das Material auf Social Media hoch. Denn Sarah fand: Das, was die Zuhörer:innen hören, wollen sie vielleicht auch sehen. Schnell wurden andere Firmen auf sie aufmerksam und fragten an, ob sie auch deren Social-Media-Kanäle betreuen könne. Sie hatte den Mut und wagte den Schritt in die Selbstständigkeit, in der sie unter anderem für einen Spargel- und Erdbeerhof, ein Kino und die Kreishandwerkerschaft tätig war.
Bis heute gibt sie Social Media-Workshops, zum Beispiel für internationale Organisationen in Südafrika oder das Arbeitsministerium in Jordanien. Für ihren eigenen Instagram-Account „sarylie“ produziert sie Content in den Bereichen Fashion, Sport und Food. Nach Beginn der Corona-Pandemie führte sie ihre Selbstständigkeit online weiter und zog Anfang 2020 der Liebe wegen nach Berlin.
Die Berufstätigkeit fehlte Sarah jedoch, weshalb sie zuerst ein Praktikum begann und anschließend den Sprung in die Selbstständigkeit wagte.
Vor und hinter der Kamera beim SAT.1-Frühstücksfernsehen
Nur im Homeoffice zu arbeiten, erfüllte Sarah jedoch nicht. Sie wollte raus unter Menschen und bewarb sich beim SAT.1-Frühstücksfernsehen für ein Praktikum in der Online-Redaktion ab dem 01.01.2021.
Vieles, was auf dem SAT.1-Frühstücksfernsehen Instagram-Kanal veröffentlicht wird, ist Sarahs Feder entsprungen. Ihr Job ist dabei sehr vielfältig: von der Planung und Umsetzung des Contents über Interviews mit prominenten Gästen bis hin zur Moderation der Animal-News.
Wenn sie on-air im Fernsehen zu sehen ist, heißt es erstmal: früh aufstehen. Der Wecker klingelt um 3.30 Uhr und Sarah fährt ins Studio. Dort zieht sie das für sie bereitgestellte Outfit an und wird geschminkt. Sie druckt ihre Moderationskarten aus, bereitet sich und das iBoard vor, welches während der Show zu sehen ist. Dann heißt es: Kamera läuft!
Das Studium als konsequenter Begleiter
Egal, was Sarah vorhatte, ihr Studium begleitet sie dabei. Strukturierter und organisierter während des Vollzeit-Studiums, etwas chaotisch und dennoch erfolgreich im Teilzeit-Studium. Da kann es auch mal vorkommen, dass eine Hausarbeit am 31.12. um 22.00 Uhr abgesendet und anschließend Silvester gefeiert wird.
Die Studientage haben es ihr dabei besonders angetan, vor allem die in Eckernförde sind ihr in Erinnerung geblieben. Dort haben sie und ihre Mitstudierenden unter Leitung von Prof. Dr. Alfred-Joachim Hermanni eine Kommunikationsstrategie für das Ostseebad Eckernförde entwickelt. Der Marketing- und Tourismusverband Eckernförde war von dieser so begeistert, dass er die Rechte an der Kampagne erwarb. Ihren Bildungsweg geht sie dabei nicht allein, sondern hat treue Wegbegleiter:innen an ihrer Seite. Ihre Mitstudentinnen Silia und Lena, ihr Freund und ihre Eltern unterstützen, motivieren und stehen bei.
Fotos: Sabrina Wagner | Firmenportraitberlin.de
Egal, was Sarah vorhatte, ihr Studium begleitet sie dabei. Strukturierter und organisierter während des Vollzeit-Studiums, etwas chaotisch und dennoch erfolgreich im Teilzeit-Studium – unterstützt von ihren Eltern, ihrem Freund und Mitstudentinnen.
Unser Weg zur nachhaltigen Hochschule
Nachhaltigkeit ist kein Trend oder vorübergehender Wettbewerbsvorteil, sondern dringend notwendig beim Handeln jedes Einzelnen. Wir als Hochschule sehen uns in einer besonderen gesellschaftlichen Verantwortung. Deshalb wirtschaften wir nachhaltig. Unsere Studierenden erwerben Kompetenzen, die sie zu nachhaltigem Handeln motivieren und befähigen.
Unsere Nachhaltigkeitsstrategie orientiert sich inhaltlich an den Sustainable Development Goals, der ISO 26000 und dem Hochschulnetzwerk HOCHN. Dieses verfolgt einen gesamtinstitutionellen Ansatz und legt für Hochschulen die fünf Handlungsfelder Lehre, Forschung, Betrieb (Ökologie & Soziales), Transfer und Governance fest.
Nach einer Statusanalyse und der Bestimmung unseres CO2-Fußabdrucks gemäß „Greenhouse Gas Protocol“-Standard wurde für jedes der fünf Handlungsfelder ein konkreter Katalog an Zielen, Maßnahmen, Erfolgsindikatoren (KPIs), Zeitlinien und Verantwortlichkeiten erarbeitet.
Unsere Nachhaltigkeitsstrategie wurde im Dezember 2021 verabschiedet und wird seit Beginn des Jahres 2022 umgesetzt. Wir nehmen unsere Stakeholder auf unserem Weg zur nachhaltigen Hochschule mit.
Unser Nachhaltigkeitsteam
Prof. Dr. Michael Koch, Christian Beditsch und Jessica Kruse engagieren sich an unserer Hochschule leidenschaftlich für Nachhaltigkeit. Als Projektgruppe treiben sie unsere Nachhaltigkeitsstrategie voran und motivieren andere, sich ebenfalls für Nachhaltigkeit einzusetzen.
Zertifizierung als Klimaneutrale Hochschule
Unsere Zertifizierung als klimaneutrale Hochschule ist ein erster Meilenstein auf unserem Weg zur nachhaltigen Hochschule. Eine branchenunabhängige Nachhaltigkeitsberatungsgesellschaft für mittelständische Unternehmen, hat unsere Treibhausgasemissionen erfasst. Diese haben wir für die Jahre 2019 und 2020 durch 566 Klimaschutzzertifikate ausgeglichen – jedes Jahr werden weitere folgen. Zusätzlich zu unserer Klimaneutralstellung durch ein anerkanntes internationales Klimaschutzprojekt in Brasilien unterstützen wir mit der Pflanzung von weiteren 566 am Standort heimischen Bäumen im Schwarzwald freiwillig die regionale Biodiversität.
Von einer Studentin für Studierende
Studieren ganz ohne Papier, das heißt ohne ausgedruckte Folien oder Studienbriefe, ohne Karoblock und Kugelschreiber. Wie das geht, weiß Betriebswirtschaftsstudentin Hanna, die seit ihrem ersten Semester rein digital studiert. Welche drei Tools ihr dabei am besten helfen, hat sie uns gezeigt:
Hack 1: Das digitale Notizbuch
Für meine Notizen und Mitschriften, nutze ich immer die App Goodnotes. Goodnotes hat eine einfache und überschaubare Benutzeroberfläche und ist leicht zu bedienen. Hier lege ich mir Ordner für die jeweiligen Module an, erstelle Notizbücher oder Lernkarten für die nächste Prüfung. So habe ich all mein Studienmaterial immer auf einen Blick.
Hack 2: Ein Gefühl von Papier
Jeder kennt die Glas-Schutzfolien für das Handy- oder Tablet-Display. Leider kann man darauf nur schlecht schreiben. Meistens sieht die Schrift unordentlich und schwer lesbar aus. Meine Lösung für dieses Problem ist die Paperlike-Folie. Sie hat, wie der Name schon sagt, eine ähnliche Oberflächenstruktur wie Papier. Somit hat man das Gefühl, als würde man auf Papier schreiben und hat doch alles digital.
Hack 3: Ablenkung aus!
Viele Studierenden kennen sie, die Ablenkung durch das Smartphone beim Lernen. Um dieser Gefahr entgegenzuwirken, setzte ich immer die App „Fokus“ für meine Apple-Geräte ein. Für Android-Geräte gibt es ähnliche Tools. Der Vorteil ist: Man kann seinen Fokus individuell einstellen, um so keine Benachrichtigungen von Apps oder Messenger zu erhalten. Dadurch kann ich mich ungestört auf meine Lernsession konzentrieren.
» Ich kann jedem Studierenden empfehlen, auf papierloses Studieren umzusteigen. Ein Vorteil des Studierens ohne Papier ist auf jeden Fall, dass man alles, was man für sein Studium braucht, auf einem Gerät hat. Damit spare ich mir unnötiges Gepäck und das passt ideal zu meinen Reiseplänen. Ein anderer wichtige Aspekt ist für mich die Umwelt: Da ich keine Studienbriefe und Notizblöcke nutze, spare ich Papier. «
Sportliche Höchstleistungen
Studieren ganz ohne Papier, das heiß ohne ausgedruckte Folien oder Studienbriefe, ohne Karoblock und Kugelschreiber. Wie das geht, weiß Betriebswirtschaftsstudentin Hanna, die seit ihrem ersten Semester rein digital studiert. Welche drei Tools ihr dabei am besten helfen, hat sie uns gezeigt:
Was treibt dich an Studium und Spitzensport zu verbinden?
Karolina Pahlitzsch: »Ich möchte mich neben meiner körperlichen täglichen Anstrengung auch geistig weiterbilden und habe mich daher für mein Studium entschieden.«
Anna-Maria Wagner: »Mein Antrieb ist, dass ich nach meiner sportlichen Karriere in der beruflichen Karriere, genauso erfolgreich und zielstrebig arbeiten möchte.«
Robin Gosens: »Ich glaube, dass die Persönlichkeitsentwicklung eine ganz entscheidende Komponente im Leben des Menschen ist. Dazu trägt die Bildung einen erheblichen Teil bei.«
Karolina Pahlitzsch
Karolina Pahlitzsch
Sportart:
4x400m Staffellauf
Studiengang:
Wirtschaftspsychologie (M.Sc.)
Foto: Hensel
Anna-Maria Wagner
Anna-Maria Wagner
Sportart:
Judo
Studiengang:
Hotel- und Tourismusmanagement (B.A.)
Robin Gosens
Robin Gosens
Sportart:
Fußball
Studiengang:
Psychologie (B.Sc.)
Foto: Harry Langer
Wie profitierst du von deinem Studium?
Robin Gosens: »Wer die Disziplin und den Mut hat, ein Fernstudium durchzuziehen, neben Beruf, Sport und all den ganzen anderen Sachen, die einen tagtäglich in Anspruch nehmen, der hat viele Attribute, die einen sehr positiv in die Zukunft schauen lassen.«
Jolyn Beer: »Das Studium hilft mir insofern, dass ich die Möglichkeit habe, mich auch mit anderen Dingen zu beschäftigen als immer nur mit meinem Sport. Das gibt einen anderen Fokus auf manche Dinge und gibt eine gewisse Lockerheit.«
Petrissa Solja: »Das Studium hilft mir dabei, mich besser in andere Menschen hineinversetzen zu können, um zu verstehen, warum Menschen in gewissen Situationen handeln, wie sie handeln. Das hilft mir sehr.«
Jolyn Beer
Jolyn Beer
Sportart:
Schießen
Studiengang:
Betriebswirtschaft und Digitalisierung (B.A.)
Foto: Eckhard Frerichs
Petrissa Solja
Petrissa Solja
Sportart:
Tischtennis
Studiengang:
Wirtschaftspsychologie (B.Sc.)
Foto: Joaquim Ferreira
Sarah De Nutte
Sarah De Nutte
Sportart:
Tischtennis
Studiengang:
Psychologie (B.Sc.)
Foto: Gregory Portelette
Was lehrt dich der Hochleistungssport?
Sarah De Nutte: »Ich bin der Meinung, dass Hochleistungssport eine Schule fürs Leben ist. Man lernt sich zu organisieren bzw. mit Zeitmanagement umzugehen. Des Weiteren braucht man im Sport viel Disziplin, was wiederum auch gut fürs Studium ist.«
Karolina Pahlitzsch: »Mein Sport hat mich gelehrt, ehrgeizig und zielstrebig zu sein. Auch kann ich mich durch meinen Sport durch Probleme und Rückschläge besser durcharbeiten. Mein Studium und Sport ergänzen sich sehr gut und helfen mir, mich vielseitig weiterzuentwickeln.«
Jolyn Beer: »Da mein Sport zu 80 % aus Konzentrationsfähigkeit besteht, hilft mir mein Sport definitiv mich auf ein Ziel bestmöglich fokussieren zu können. Außerdem hilft der Ehrgeiz, etwas Angefangenes zu Ende zu bringen.«
Von Sportler zu Sportler: Ein treuer Begleiter
Kai Penteker betreut aktuell die über 100 Spitzensportlerinnen und Spitzensportler an der SRH Fernhochschule und begleitet sie auf ihrem Weg zum Hochschulabschluss: »Für mich ist es inspirierend zu sehen, wie sie sich mutig der Herausforderung stellen, Studium, Spitzensport und häufig auch noch berufliche Verpflichtungen unter einen Hut zu bringen. Dabei sticht besonderes ihre Selbstdisziplin hervor. Wie sie konsequent ihre Ziele im Blick haben und darauf hinarbeiten, ist beeindruckend.«
Als aktiver Taekwondo-Trainer kennt er die Besonderheiten des Trainingsalltags und weiß, wie sich diese mit dem Fernstudium flexibel vereinbaren lassen.
Schlagzeilen, die um die Welt gingen
New Work mitgestalten
Die Arbeitswelt braucht neue, flexible Konzepte. Nicht zuletzt die vergangenen beiden Jahre haben gezeigt, dass ein selbstbestimmtes, ortsunabhängiges und vernetztes Arbeiten die Zukunft ist. Unternehmen wie auch Arbeitnehmer:innen sind deshalb gefragt, neue Arbeitswelten zu schaffen, die diesen Herausforderungen gerecht werden. Denn beeinflusst von Volatilität, Pandemie und Digitalisierung stoßen klassische Führung und Arbeitsplätze an ihre Grenzen. Die SRH Fernhochschule stellte sich diesen Aufgaben im Bereich des Wissensangebots im New Work Kongress. Die Hochschule erhielt auch als Arbeitgeber mit dem Projekt #Professur2.0 „NEW WORK EXPLORER“ eine Auszeichnung für das mutige und konsequente Konzept.
New Work Online-Kongress
Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus? Dieser Frage widmete sich am 12. und 13. November 2021 der Online-Kongress „New Work“ der SRH Fernhochschule. 203 Teilnehmende hörten Vorträge, diskutierten und erarbeiteten Konzepte in den Workshops. Das Credo: Diversität, Agilität und vernetztes Denken werden die Arbeit künftig noch mehr beeinflussen.
Dabei wurden in den 1 1/2 Tagen theoretische Ansätze für neue Arbeitsformen diskutiert, die Möglichkeiten und Grenzen von New Work und Praxisbeispiele aus unterschiedlichen Branchen aufgezeigt.
New Work und New Leadership braucht Menschen, die die neuen Arbeitswelten mittragen – sowohl in der Erforschung der neuen Konzepte als auch in der Praxis. Der New Work Online-Kongress möchte deshalb als Anstoß dienen und Interessierte sowie Expert:innen zusammenführen.
New Work Award
New Work SE (XING) vergibt seit 2013 Auszeichnungen für Unternehmen und Personen, die neue Arbeitswelten vorantreiben. Prof. Dr. Julia Zwank stellte für den NEW WORK AWARD 2020 das Konzept #Professur2.0 der Mobile University vor.
Die Idee dahinter? Die Professor:innen der SRH Fernhochschule gestalten ihre Professur individuell.
Sie bestimmen, was, wo und wann sie arbeiten und entwickeln ihre Bereiche selbstgesteuert mit Studierenden, Kolleg:innen und Partnern:innen weiter. Mit der #Professur2.0 soll damit die Vision einer neuen Arbeitswelt geschaffen werden, die – ganz im Sinne von New Work – Lernen, Teamwork und Wirtschaftlichkeit vereint.
Mit diesem Konzept konnte Prof. Dr. Julia Zwank die Jury überzeugen und gewann den 4. Platz in der Kategorie NEW WORK EXPLORER.