Diana Striefler arbeitet in der Personalabteilung eines Forschungsinstituts u.a. als BEM-Beauftragte und Koordinatorin für BGF-Maßnahmen. Mit dem Masterstudium möchte sie ihre fundierten Kenntnisse vertiefen und in die tägliche Arbeit integrieren.
Neben den vielseitigen Aufgaben in der Personalabteilung eines Forschungsinstituts ist Diana Striefler außerdem BEM-Beauftragte (Betriebliches Eingliederungsmanagement) und Koordinatorin für BGF-Maßnahmen (Betriebliche Gesundheitsförderung). Somit kann sie bereits auf fundierte Kenntnisse in diesem Bereich zurückgreifen – ein Interesse, das lange zurückgeht. Denn bereits in ihrer Bachelorthesis hat sie sich mit der Implementierung eines BEM-Systems beschäftigt. Die Freude an diesem Thema begleitet sie seitdem.
Diana, warum haben Sie sich für den Master-Studiengang Betriebliches Gesundheitsmanagement an der SRH Fernhochschule entschieden?
Ich habe mich für das Studium neben meiner Vollzeitstelle entschieden, da ich meine bereits fundierten Kenntnisse im Bereich Gesundheitsmanagement vertiefen und in meine tägliche Arbeit integrieren möchte.
Was gefällt Ihnen am Studium besonders?
An meinem Studium gefällt mir zu 100% die Flexibilität und die Möglichkeit in meinem eigenen Tempo an Hausarbeiten zu arbeiten, Vorlesungen zu besuchen und den individuellen Kontakt zu den Professoren zu suchen.
Welche beruflichen Pläne haben Sie?
Mein Ziel ist es, nach Abschluss des Studiums, ggf. auch schon kurz davor, eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen und mich verstärkt dem Bereich Gesundheit am Arbeitsplatz zu widmen.
Haben Sie Tipps für ein erfolgreiches Studium (Lernen, Zeiteinteilung etc.)?
Meine Tipps an alle Studierenden sind:
- Dran bleiben! Manchmal verliert man im Alltag neben Familie und allem anderen die Motivation und den Spaß am Lernen neuer Inhalte.
- Im besten Fall gibt man sich in den ersten drei Monaten eine Auszeit, um alles kennenzulernen, sich mit der Plattform vertraut zu machen, Termine herauszusuchen und sich einen groben Plan zu machen.
- Außerdem empfehle ich, die Module nach Sinnhaftigkeit und bestenfalls nicht parallel, sondern nacheinander zu bearbeiten.
- Zeitpläne können bei der individuellen Planung helfen.
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