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„Ich konnte bereits viel vom Gelernten in die tägliche Arbeit einfließen lassen.“

Katrin Leinfellner hat die österreichische Bildungskarenz genutzt, um ein Masterstudium in Medien- und Kommunikationsmanagement zu absolvieren. In ihrer Arbeit profitiert sie vom neu erworbenen theoretischen Wissen, das ihre Berufserfahrung ergänzt.

Katrin Leinfellner ist frisch gebackene Absolventin des Master-Studiengangs Medien- und Kommunikationsmanagement. Die Österreicherin ist Online-Verantwortliche bei der Diözese Graz-Seckau und nutzt die Möglichkeit der Bildungskarenz, um ihre tägliche Arbeit durch theoretisches Fachwissen zu untermauern – trotz fortgeschrittenen Alters, Vollzeitjob und Familienleben. Wir sprechen mit ihr über ihr Fernstudium.

Weshalb haben Sie sich für den Studiengang Medien- und Kommunikationsmanagement (M. A.) entschieden?

Ich arbeite schon lange im Medien- und Kommunikationsbereich und wollte mein theoretisches Wissen in diesem Bereich verbreitern. Ich habe viel im Internet recherchiert, welche Online-Hochschule für mich passend sein könnte – und habe mich schließlich für die SRH Fernhochschule entschieden. Das habe ich keine Sekunde bereut!

Wie hat das Studium Sie beruflich oder auch persönlich weitergebracht?

Ich habe bereits viel vom Gelernten in die tägliche Arbeit einfließen lassen können. Meine etwas intensivere Beschäftigung mit Künstlicher Intelligenz im Rahmen des Studiums hat mir außerdem so etwas wie einen Expertenstatus zukommen lassen.

Nachdem ich auch gerne philosophische Fragen wälze (mein Erststudium war u. a. Philosophie), haben sich für mich persönlich auch einige Themen für die nähere Reflexion aufgetan (Stichwort attention economy, VUCA-Welt etc.).

Welcher Aspekt des Studiums war für Sie am wichtigsten und warum?

Nachdem es in Österreich die Möglichkeit gibt, ein Jahr lang in Bildungskarenz zu gehen, habe ich eine Universität bzw. Hochschule gesucht, an der ich in einem Jahr mit meinem Studium möglichst weit kommen kann (wo es also keine Ferien gibt!). Und da ich auch Mutter bin, war es mir wichtig, mir meine Zeit selbstständig einteilen zu können.

Im zweiten Jahr habe ich neben meiner Vollzeitanstellung das Studium beenden können – das ist kein Zuckerschlecken, aber wenn man sich selbst gut organisieren kann und maximale Flexibilität sucht, ist das bestimmt die optimale Form des Studiums.

Das einzige was mir gefehlt hat: Ich hätte mir ein bisschen mehr Austausch mit Kommiliton:innen gewünscht, das war leider nur punktuell möglich, was aber nicht an den Möglichkeiten der SRH, sondern am mangelnden Interesse der Mitstudierenden lag.

Ich konnte einen großen Teil meiner Fächer selbst wählen, das ist mir sehr zugutegekommen – und die Auswahl war wirklich knifflig, weil ich vieles davon sehr interessant fand.

 

Katrin Leinfellners Resümee: „Das Studium an der SRH hat seinen Preis, ich fand allerdings die zur Verfügung gestellte Software (MS Office 365, Citavi, MAXQDA) großartig, das Personal war extrem bemüht und superschnell, egal ob in der Administration, in der Technik oder im akademischen Bereich. Die Prüfungsformen waren abwechslungsreich (schriftliche Arbeiten, Einsendepräsentationen, Präsentationen, Multiple-Choice, …) und sehr transparent. Da ist überall deutsche Gründlichkeit im Spiel!“

Vielen Dank für Ihre Einblicke! Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Zeit nach dem absolvierten Studium.

Meine etwas intensivere Beschäftigung mit Künstlicher Intelligenz im Rahmen des Studiums hat mir so etwas wie einen Expertenstatus zukommen lassen.
Ich konnte einen großen Teil meiner Fächer selbst wählen, das ist mir sehr zugutegekommen – und die Auswahl war wirklich knifflig, weil ich vieles davon sehr interessant fand.
Katrin Leinfellner, Absolventin Medien- und Kommunikationsmanagement (M.A.)

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