Innovationen, KI und User Experience. Designer stehen vor vielfältigen Herausforderungen. Wie gelingt es, angehende Designer:innen bereits im Studium auf diese Themen vorzubereiten?
Wie sieht ein zeitgemäßes Design-Studium aus? Oder gar das Design-Studium von morgen? Designer und Designerinnen stehen vor immer neuen Herausforderungen, auf die ihre Ausbildung sie vorbereiten muss. Eine Umfrage der iF Design Foundation unter Designer:innen und Design-Studierenden ergab, dass sich die Design-Ausbildung radikal ändern muss, um dies zu gewährleisten.
Expertenrunde zur Zukunft des Design-Studiums
Im März 2023 fand daher ein Open Campus mit einem internationalen Expertenteam aus verschiedenen Design-Bereichen statt. Prof. Tanja Schmitt-Fumian, Professorin für Design an der SRH Fernhochschule – The Mobile University, diskutierte dabei mit Kollegen und Kolleginnen, welche Neuerungen im Design-Studium etabliert werden können und müssen. Wichtige Themen sind dabei Innovation, Künstliche Intelligenz, User Experience sowie Werte im Design. Diese müssen zukünftig stärker in ein Design-Studium integriert werden.
Das Designstudium neu denken
Prof. Schmitt-Fumian setzt sich in einer Neuerung der Design-Bildung dafür ein, eine fundierte Wissensbasis im Design zu schaffen. Der Designbegriff soll um die „Bedeutung der Dinge“ erweitert werden. „Designer und Designerinnen sollen sich als Systemdenker begreifen, die für die Qualität eines Produkts oder einer Dienstleistung verantwortlich sind. So können sie alle drei Ebenen der Nachhaltigkeit im Blick behalten und zukunftsfähige Produkte gestalten“, so Prof. Schmitt-Fumian.
Die Design-Studiengänge der SRH Fernhochschule – The Mobile University können flexibel online studiert werden. Dadurch sind sie bereits jetzt zukunftsweisend und bilden die ideale Vorbereitung auf ein digitales Arbeitsumfeld.
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