Viele Krankenhaus-Strukturen und Rahmenbedingungen unterscheiden sich von denen der freien Wirtschaft. Tim Langenhan, Personalreferent einer Klinik, entschloss sich deshalb zu seinem zweiten Master-Studium, um diese vollumfänglich zu verstehen.
Die SRH bietet eine tolle Kombination aus Praxisbezug und Theorie – das kann ich aus meiner Erfahrung bewerten
In seinem beruflichen Werdegang hat Tim Langenhan bereits viele Stationen durchlaufen. Nach seiner Ausbildung als Koch holte er sein Abitur nach, um weitere berufliche Möglichkeiten zu erhalten, obwohl ihm dieser Beruf viel Freude machte. Auf einem Bachelorabschluss in BWL folgte ein ebenso erfolgreicher Masterabschluss mit Fokus auf Personal- und Organisationsforschung. Seit einiger Zeit arbeitet der Vater einer 4-jährigen Tochter als Personalreferent bei einem großen Krankenhaus im Norden Bayerns.
Tim, was war Ihre Motivation, das Master-Studium Management im Gesundheitswesen an der SRH Fernhochschule zu studieren?
Da ich während meiner Tätigkeit immer wieder mit neuen Aufgaben konfrontiert wurde, die ich aus der freien Wirtschaft nicht kannte, las ich mich in viele Themengebiete ein. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass ich das Thema „Krankenhaus" nicht vollumfänglich verstehe.
Ein Vollzeitstudium kam durch meine beruflichen Verpflichtungen dabei natürlich nicht mehr in Betracht. Nach einer Recherche der verschiedenen Anbieter habe ich mich aber aufgrund der hohen Flexibilität für die SRH Fernhochschule entschieden.
Die SRH ist mein erster Kontakt zu einer Fernhochschule. Diese Entscheidung habe ich keinesfalls bereut, da ich die Lehre als sehr gut erachte.
Was gefällt Ihnen am Studium?
Wie geht es bei Ihnen weiter?
Nach knapp drei Jahren bin ich schließlich auf der Zielgeraden und schreibe derzeit meine Masterthesis. Das Thema ist noch nicht final definiert, wird aber grob "Effektive Mitarbeiterbindung durch positive Führung: Eine Analyse der Zusammenhänge zwischen Führungsverhalten und Arbeitszufriedenheit" lauten.
Haben Sie Tipps für ein erfolgreiches Studium (Lernen, Zeiteinteilung etc.)?
- Bleibt am Ball und gebt euren eigenen Lernerfolgen Zeit - auch effektives Lernen muss man lernen.
- Unterschätzt den zeitlichen Aufwand des Studiums nicht - ich habe zu Beginn in Vollzeit weitergearbeitet, was wirklich herausfordernd war. Die letzten 23 Monate habe ich meine Arbeitszeit auf eine vier Tage Woche gelegt, um den Beruf, meine Familie und das Studium unter einen Hut zu bringen.
- Prokrastiniere nicht! Setz dir einen eigenen Zeitplan und versuche diesen einzuhalten.
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