Christopher Röck arbeitet als Therapieleiter im SRH Gesundheitszentrum Dobel. Sein Masterabschluss in Digital Health Management eröffnet ihm neue Ansätze, um digitale Lösungen in der Therapie effektiv zu integrieren.
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Die richtige Kombi- nation aus Manage- mentwissen und Insights der digitalen Transformation des Gesundheitswesens
Christopher Röck ist Absolvent des Master-Studiengangs Digital Health Management. Er arbeitet als Therapieleiter im SRH Gesundheitszentrum Dobel, einer orthopädischen und onkologischen Rehabilitationsklinik. Dort hat er die Möglichkeit, Therapien aktiv zu gestalten und weiterzuentwickeln. Bereits nach seinem Bachelor- Abschluss in Physiotherapie hatte er das Ziel, einen Master- Abschluss zu erwerben, um seine beruflichen Perspektiven zu erweitern und gleichzeitig auch die Zukunft der Therapie mitzugestalten.
Herr Röck, welche Motivation hatten Sie, den Master-Studiengang Digital Health Management an der SRH Fernhochschule zu studieren?
Der Masterstudiengang Digital Health Management bot mir die richtige Kombination aus Managementwissen und Insights der digitalen Transformation des Gesundheitswesens. Die Verbindung dieser beiden Themenbereiche eröffnet mir neue Ansätze, um digitale Lösungen in der Therapie effektiv zu integrieren.
Was hat Ihnen am Studium gut gefallen?
Mir hat besonders gut gefallen, dass das Studium online und flexibel gestaltet war. Ich konnte die Module und Prüfungen nach meinem eigenen Zeitplan ablegen - so war das Studium mit meiner beruflichen Tätigkeit als Therapieleiter gut vereinbar.
Die Möglichkeit zur Verlängerung des Studiums war ein großer Vorteil, da es mir zusätzlichen Freiraum gab, wenn es beruflich einmal intensiver wurde.
Obwohl der Kontakt zu den Professoren überwiegend per Mail erfolgte, war diese stets reibungslos. Eine Rückmeldung habe ich immer schnell erhalten.
Worum geht es in Ihrer Thesis?
In meiner Thesis habe ich ein digitales Nachsorgeprogramm in einer Rehabilitationsklinik auf dessen Wirtschaftlichkeit und die Zufriedenheit der beteiligten Patient:innen und Mitarbeiter:innen untersucht. Mein Fokus lag darauf, ob die digitale Therapie einen Mehrwert während und nach der Reha-Maßnahme für die Patient:innen hat und dabei gleichzeitig ökonomische Vorteile für die Reha Klinik bringt.
Welche beruflichen Pläne haben Sie?
Ich möchte die Digitalisierung und Innovation in der Therapie in den SRH Gesundheitszentren Nordschwarzwald weiter voranbringen.
Mir ist es wichtig, digitale Lösungen nicht einfach nur der Effizienz wegen einzuführen, sondern sie so zu gestalten, dass sie echte Mehrwerte für unsere Patient:innen und Mitarbeit:innen schafft. Die Entwicklungen sollen dabei immer an den tatsächlichen Bedürfnissen der Anwender:innen orientiert sein, sei es Patient:innen oder Therapeut:innen.
Haben Sie Tipps für ein erfolgreiches Studium (Lernen, Zeiteinteilung etc.)?
Eine klare Zeiteinteilung war für mich der Schlüssel zum erfolgreichen Studium. Zu Beginn habe ich mir einen Plan erstellt, in dem ich festgelegt habe, wann ich welche Prüfungen (ob als Hausarbeit oder als Klausur) ablegen möchte. Diesen Zeitplan habe ich in kleine Arbeitspakete aufgeteilt und diese Schritt für Schritt bearbeitet. Auch regelmäßige Pausen und eine realistische Einschätzung des eigenen Arbeitspensums sind wichtig, um motiviert und fokussiert zu bleiben.
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