Heute stellen wir Christian Gutmann vor, Student des Bachelor-Studiengangs Betriebswirtschaft und Gesundheitsmanagement.
Lieber Christian, weshalb haben Sie sich für den Studiengang Betriebswirtschaft und Gesundheitsmanagement (B.A.) im Fernstudium entschieden?
Ich habe nach meinem Abitur zunächst eine klassische Ausbildung zum Bankkaufmann gemacht und anschießend den Bankfachwirt berufsbegleitend absolviert. Neben dem Job zu studieren war also schon immer Teil meiner beruflichen Entwicklung. Nach dem Bankfachwirt hatte ich die Wahl, betriebsintern den Bankbetriebswirt zu absolvieren oder auf eigene Kosten ein externes Fernstudium zu starten.
Die Wahl fiel dann auf die SRH Fernhochschule was ich bis zum heutigen Tag nicht bereut habe. Da ich schon immer am Gesundheitswesen interessiert war, habe ich mich damals für Spezialisierung "Gesundheitsökonomie" entschieden, habe auf dieser Basis die Branche gewechselt und bin seither in verschiedenen leitenden Funktionen - zunächst im Schweizer und inzwischen im deutschen Gesundheitswesen tätig. Auch hier zeigt sich wieder ein Vorteil der SRH Fernhochschule: Beim Job- und Wohnortwechsel zieht die Fernochschule (bzw. das iPad) einfach mit um.
Wie können Sie die im Studium erworbenen Kompetenzen auf Ihre (bestehende oder zukünftige) Berufstätigkeit anwenden? /
Worin zeigt sich für Sie der Theorie-Praxis-Transfer im Studium?
Ganz praktisch; obwohl vollständig digital verfügbar, bin ich ein Fan der papierhaften Studienbriefe. Diese vermitteln theoretische Inhalte fundiert, aktuell und praxisnah, sodass sie bis heute bei mir im Büro stehen und als wertvolle Nachschlagwerke dienen.
Ein weiterer Transfer in den Berufsalltag findet sicherlich mit den im Studium erworbenen Soft-Skills statt. Bei einer SRH-Studienreise nach Barcelona wurden beispielsweise interkulturelle Skills ausgebaut. Bei den jüngst vergangenen Studientagen "Zukunft der Gesundheitsversorgung" konnte ich in geschütztem Rahmen meine Präsentationstechniken trainieren, die für meinen Berufsalltag als Führungskraft im Gesundheitswesen natürlich unabdingbar sind.
Was hat Sie motiviert, an den Studientagen teilzunehmen? Was hat Ihnen daran am besten gefallen?
Die Möglichkeit mein Wahlmodul "Ökonomische Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen" durch eine alternative Prüfungsform zu absolvieren und dabei noch in Kontakt mit Kommilitoninnen und Kommilitonen zu kommen haben mich motiviert, an den Studientagen in Mannheim teilzunehmen.
Die beiden Impulsvorträge von Prof. Dr. Lutz Hager „Gesundheitsversorgung und Sozialstaat“ und Prof. Erwin Selg „KI in der Gesundheitsversorgung“ haben der Veranstaltung einen theoretischen Rahmen gegeben praxisnahe Themen aus der Hand von Praktikern eindrücklich vermittelt.
Christian, wir bedanken uns für das Gespräch und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg im Studium.