Content Manager:in

Die Studierenden entwickeln in diesem Modul ein tiefes Verständnis für die Bedeutung theoretischer Rahmenbedingungen für Design und wie sich Design im Laufe der Zeit entwickelt hat. Sie lernen, Texte aus der Designforschung in Perspektive zu setzen und mit Erfahrungen zu verbinden. Sie kennen grundlegende Taxonomien und können ihr gestalterisches Handeln im Rahmen der Theorie nachvollziehen.

In diesem Modul lernen die Studierenden die Kernkonzepte des UX-Designs und der Nutzerforschung kennen. Die Studierenden lernen, wie man UX-Designprozesse steuert und können aktuelle Tools und Praktiken anwenden. Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen des User Experience Designs und sind vertraut mit User Experience Forschung. Sie verstehen es, UX Design Strategien zu konzipieren und können quantitative und qualitative Forschung entsprechend der UX-Design-Herausforderung durchführen.

Studierende setzen sich mit den Themen Botschaft, Bühnenpräsenz und Rhetorik sowie den daraus resultierenden Handlungsfeldern auseinander. Darauf aufbauend sollen die Studierenden ihr Wissen am Beispiel eines eigenen Videos vertiefen, indem sie eine Simulationsprüfung zu diesem Komplex ausarbeiten, d. h. sie erstellen ihr eigenes Speakervideo. Die Studierenden erwerben insofern auch Kompetenzen mit Blick auf die zielgruppengerechte Kommunikation (wissenschaftlicher) Inhalte.

In dem Modul geht es zunächst darum, die Möglichkeiten kommunikativer Interaktionen im digitalen Zeitalter durch medientheoretische Konzepte und Ansätze zu fundieren. Im Zuge dessen lernen die Studierenden u.a. die Grundlagen journalistischer Textgestaltung kennen und wenden diese beim Schreiben für Printmedien, Hörfunk, Fernsehen und Web an. Ein weiteres Ziel ist, rhetorischen Kompetenzen für einen professionellen Auftritt in Hörfunk, Fernsehen oder bei Pressekonferenzen zu erwerben. Im Zuge dessen sammeln sie praxisbezogene Sprech-, Präsentations- und Moderationserfahrung und üben die Besonderheiten konstruktiver und kritischer Feedbackverfahren.

Die Ansprüche und Erwartungen der Stakeholder an Unternehmen und Organisationen wachsen. In einer volatilen Welt sehen sich diese zudem immer neuen Ansprüchen, Erwartungen und Interessen gegenüber, deren Beachtung und Befriedigung oft direkten Einfluss auf Existenz sowie Handlungs­optionen gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Akteure hat. Dies erhöht die Relevanz einer wertebasierten PR/Unternehmens­kommunikation, welche Studierende in diesem Modul erlernen. Im Modul wird Wissen und ein Verständnis sowie Kompetenzen für die Handlungs­prinzipien Vertrauen und Glaubwürdigkeit in der Unternehmens­kommunikation vermittelt und an Praxisbeispielen geübt.

Strategisch ausgerichtete Kommunikation ist in Zeiten des “information overload” essentiell. Relevante, bedürfnis- und interessen­orientierte, wesentliche Rezipienten­kommunikation ist die Antwort auf diese Entwicklung. Aus diesem Grunde ist die strategische Orientierung auf den Content und seine Umsetzung in analogen und digitalen Medien eine Kernaufgabe von Kommunikator:innen und in allen Handlungsfeldern der Corporate Communication wichtig. Im Modul wird ein grundlegendes Verständnis sowie Kompetenzen für dieses Handlungsprinzip und diese Denkweise sowohl in den Grundlagen als auch in der praktischen Umsetzung entwickelt.

In diesem Modul lernen die Studierenden konkrete Anwendungsfälle des Data Science aus unterschiedlichen Branchen und Unternehmensbereichen sowie gängige Lösungsansätze und deren Chancen und Risiken zu verstehen. Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage Potentiale und Anwendungsmöglichkeiten von Data Science in der Praxis zu erkennen und einzuschätzen, sowie konkrete Anwendungsmodelle für die Sprach- und Bilderkennung auf Basis mindestens einer Technologie selbständig zu konzipieren, entwickeln und anzuwenden.